Hotelhandtücher landen meist nach einer kurzen Benutzung wieder in der Wäsche. Dieser sich ständig wiederholende Zyklus aus Gebrauch und Pflege stresst die Textilien, vor allem aber die Nähte. Floringo-Frottier ist gegen ausfransende Säume gewappnet – dank einer speziellen Gewebe-Konstruktion und doppelter Nähte. Sie sorgen für eine hohe Haltbarkeit und eine lange Nutzungsdauer in der Industriewäsche.
Weiße Handtücher genießen – Ressourcenverschwendung vermeiden
Der übliche tägliche Austausch von Hotelhandtüchern – häufig sogar unbenutzter Frottierware – belastet Textilien stark und führt in der Wäscherei zu einem vermeidbaren Verbrauch von Wasser, Energie und Waschmitteln. Viele Hotels haben deshalb den Wechselrhythmus reduziert und bitten ihre Gäste, Handtücher mehrfach zu verwenden: „Bitte helfen Sie mit, Wasser, Energie und Waschmittel zu sparen.“ Angesichts einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von zwei Tagen ist dies ein realistischer Beitrag – zu Hause funktioniert es schließlich auch.
Doch bei der Ressourcenschonung sollte der Blick nicht allein auf Energie- und Waschmittelverbrauch fallen. Auch das Handtuch selbst leidet unter dauerhaftem Waschen und Trocknen. Wird der Wechselrhythmus verringert, verlängert sich die Lebensdauer der Frottierwaren – sie müssen seltener ersetzt werden. Das ist ein wichtiger Pluspunkt für die Umwelt.
Hohe Nahtschiebefestigkeit sorgt für Stabilität
Handtücher verschleißen in der Wäscherei vor allem an den Nähten. Nicht so bei Floringo: Selbst nach 200 Waschzyklen zeigen die Tücher keine nennenswerten Abnutzungserscheinungen – ein Ergebnis, das von einem unabhängigen Institut bestätigt wurde. Entscheidend ist die Konstruktion: Ein dichtes Untergewebe mit optimierter Schussfadenzahl verleiht den Tüchern eine hohe Nahtschiebefestigkeit. Dadurch bleiben die Fäden trotz mechanischer Belastung in Wasch- und Trocknertrommeln an ihrem Platz; die Nähte lockern sich nicht.
Ringspinngarne für langfristigen Halt
Die besondere Haltbarkeit beginnt bereits bei der Garnkonstruktion. Floringo verarbeitet im Untergewebe ausschließlich Ringspinngarne. Durch die hohe Verdrehung parallel liegender Baumwollfasern entstehen Garne mit hoher Festigkeit – unverzichtbar für Hotelfrottier, das unzählige Wasch- und Trocknungszyklen überstehen muss.
Doppelt genäht hält besser
Auch die Konfektion ist auf Langlebigkeit ausgelegt. Die Längsseiten der Handtücher sind doppelt genäht und somit bestens für die Dauerbelastung in gewerblichen Wäschereien vorbereitet. Reißfeste, zugleich elastische Polyestergarne, kurze Stichlängen und verriegelte Kanten sichern zusätzliche Stabilität. Eine exakt eingestellte Fadenspannung verhindert Kräuseln – so bleiben Seif-, Hand- und Duschtücher auch nach vielen Wäschen formstabil.
Konventionelle Ausführungen zahlen sich nicht aus
Für den Dauereinsatz in Hotellerie und Wäscherei eignen sich Handtücher mit Einfachnähten und langen Stichen nicht. Sie fransen frühzeitig aus, müssen aussortiert und ersetzt werden – ein deutlicher Kostenfaktor trotz vermeintlich günstiger Anschaffung. Professionell konfektionierte Frottierwaren sind daher langfristig die wirtschaftlichere und nachhaltigere Wahl. Den der Sparkurs am falschen Platz hat am Ende einen Preis, der sich gewaschen hat!